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8.5.2008 | Akademie der Künste (Hanseatenweg), Berlin

laut und leise – Ursula Block öffnet das Archiv gelbe MUSIK

Und findet Bekanntes und weniger Bekanntes von A wie Anderson oder Ashley, B wie Beuys oder Böhmler, C wie Cage oder Christiansen, D wie Darboven oder Die Tödliche Doris, E wie Eno, F wie Fox, G wie Geile Tiere, H wie Huutajat, I wie Ichiyanagi, J wie Johansson oder Julius, K wie Knizak, Kriwet, Kubisch oder Kuhn, L wie Lucier, M wie Marclay, N wie Nancarrow oder Nitsch, O wie Ono, P wie Paik, Q wie Quin, R wie Rühm, S wie Schnebel oder Suzuki, T wie Tudor, U wie Ursonate, V wie Varèse, W wie Weiner oder Williams, X wie Xenakis, Y wie La Monte Young bis Z wie Zazeela

"There once was this musical fellow / who’s favorite color was yellow / he could play a sonata / while he ate a tomato / and this fellow he really could bellow." (Emmett Williams).

Die Idee zu gelbe MUSIK kam Ursula Block in der Akademie der Künste, Berlin, als sie dort im Rahmen der Ausstellung Für Augen und Ohren 1980 eine Phonothek einrichtete.