Invalidenstraße 50 – 51, 10557 Berlin
Bedingt rollstuhlgerecht
Ausstellungsort der 12. Berlin Biennale
Der Hamburger Bahnhof wurde Mitte des 19. Jahrhunderts als Endbahnhof für die Bahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin eingerichtet und Anfang des 20. Jahrhunderts zu einem Museum für Verkehr und Technik umgebaut. Während der deutschen Teilung lag er für Jahrzehnte ungenutzt im Niemandsland zwischen West- und Ostberlin. Seit seiner Eröffnung 1996 gehört das Haus zur Nationalgalerie. Der Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin zählt heute zu einem der bedeutendsten Museen für zeitgenössische Kunst weltweit. Auf rund 10.000 Quadratmetern werden parallel zu den Sonderausstellungen Werke aus der Sammlung der Nationalgalerie und weiteren wichtigen internationalen Sammlungen gezeigt.